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Handbuch Arzthaftungsrecht
Handbuch Arzthaftungsrecht , Das Handbuch Arzthaftungsrecht erschließt systematisch die Besonderheiten des Arzthaftungsrechts auf der Basis des Patientenrechtegesetzes. Orientiert an der Praxisrelevanz erläutern erfahrene Praktiker umfassend die materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Grundlagen und geben wertvolle Hinweise zum Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite von Mandatsannahme bis -beendigung. 90 % der Haftungsfälle werden in außergerichtlichen Verfahren abgeschlossen, dort liegt ein Schwerpunkt bei der Tätigkeit des RA im arzthaftungsrechtlichen Mandat. Dementsprechend praxisrelevant sind die Tipps des Autorenteams für außergerichtliche Verfahren. Indem das Handbuch die Dogmatik des Arzthaftungsrechts herausarbeitet, gibt es Argumentationshilfen auch bei neuen Problemkonstellationen. In der 2. Auflage werden neue Kapitel zu E-Health und zum Rettungsdienstrecht aufgenommen und die einschlägigen (höchstrichterlichen) Entscheidungen ausgewertet und kritisch beleuchtet, z.B. zum taggenauen Schmerzensgeld und zum Umgang mit Patientenverfügungen. Aus dem Inhalt: Zum materiellen Recht: .Haftungsgrundlagen, Praxisbewährung des Patientenrechtegesetzes, Verjährungsproblematik .Behandlungsfehler mit aktuellen Schwerpunkten Entlassmanagement, Geburtsschadensrecht sowie Zahnarzthaftung .Aufklärungsfehler (Einwilligung, Entscheidungskonflikte, Beweislasten und Sonderprobleme) .Schaden, Schadensarten und Schmerzensgeld mit Berechnungsbeispielen Zur außergerichtlichen Tätigkeit: .Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite .Strafverfahren und Compliance .Arbeitsrechtliche Fragestellungen, z.B. Überlastungsproblematik und Auskunftsansprüche .Arzthaftpflichtversicherung, insbesondere Deckungsschutz .Mediation Zum Verfahrensrecht: .Besonderheiten des Arzthaftungsrechts .Passivlegitimation .Sachaufklärung, Streitgegenstand und Beweiskraft .Sachverständigenbeweis .Prozessvergleich , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2., neu bearbeitete Auflage 2021, Erscheinungsjahr: 202110, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: C.F. Müller Medizinrecht##, Redaktion: Jorzig, Alexandra, Auflage: 21002, Auflage/Ausgabe: 2., neu bearbeitete Auflage 2021, Fachschema: Arzthaftung~Haftung / Arzthaftung~Medizin / Arzthaftung~Gesundheitswesen~Medizin / Recht, Kriminalität~Patientenrecht~Sozialrecht~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Recht des Gesundheitswesens und Medizinrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XXXV, Seitenanzahl: 652, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Müller C.F., Verlag: Müller C.F., Verlag: C.F. Mller GmbH, Länge: 244, Breite: 178, Höhe: 41, Gewicht: 1258, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783811442481, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Schadensersatz bei Verkehrsunfällen (Almeroth, Thomas)
Schadensersatz bei Verkehrsunfällen , Zum Werk Das Nachschlagewerk befasst sich mit den vielfältigen Schadensgruppen, die im verkehrsrechtlichen Rechtsstreit relevant werden können. Insbesondere für die Rechtsanwaltschaft, die nur gelegentlich verkehrsrechtliche Fälle betreut, ist die Fülle der möglichen Anspruchsgrundlagen nur schwer erkennbar. Das neue Nachschlagewerk stellt die in Betracht kommenden Schadenspositionen systematisch vor und erläutert die erfolgreiche Geltendmachung näher. Die einzelnen Schadenspositionen werden in der Tiefe, auch mit Blick auf sehr spezielle Probleme erörtert. Vorteile auf einen Blick umfassender Überblick durch eine speziell auf das Schadensrecht bei Verkehrsunfällen zugeschnittene Darstellung ermöglicht auch verkehrsrechtsfremden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten eine schnelle Einarbeitung beinhaltet die aktuelle Literatur und Rechtsprechung mit Stand Anfang 2023 mit besonderem Hauptaugenmerk auf die Praxis Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Richterinnen und Richter. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20231110, Produktform: Kartoniert, Autoren: Almeroth, Thomas, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Keyword: Haftung; Haftungsquote; Personenschaden; Sachschaden; Mithaftung; SGB; BGB; Verkehrsunfall, Fachschema: Recht~Prozess (juristisch) / Zivilprozess~Zivilprozess - Zivilprozessordnung - ZPO~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Schadensersatz, Zivilprozess, Thema: Verstehen, Seitenanzahl: XXXIII, Seitenanzahl: 686, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Produktverfügbarkeit: 02, Länge: 224, Breite: 141, Gewicht: 741, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0040, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 79.00 € | Versand*: 0 € -
Salzgeber, Joseph: Familienpsychologische Gutachten
Familienpsychologische Gutachten , Zum Werk Das Werk befasst sich ausführlich mit der familienpsychologischen Begutachtung durch gerichtlich bestellte Sachverständige. Es gliedert sich in die Hauptkapitel: familiengerichtliches Verfahren Familiengericht und Kindeswohl formale Aspekte der familiengerichtlichen Beauftragung eines psychologischen Sachverständigen die am familiengerichtlichen Verfahren beteiligten Personen gesetzliche Verpflichtungen, die das sachverständige Vorgehen regeln Fragestellungen an den Sachverständigen psychologische Fragen zur Einschätzung der Auswirkung von Risiko- und Schutzbedingungen des Kindes Festlegung des diagnostischen Vorgehens Rahmenbedingungen für die Auswahl psychodiagnostischer Verfahren besondere Anforderungen an das sachverständige Handeln bei Familien unterschiedlicher Nationalität schriftliche Ausführungen die mündliche Anhörung Qualitätssicherung der Sachverständigentätigkeit Gutachtenkosten und Vergütung des Sachverständigen Der Band bietet Sachverständigen das notwendige Verfahrenswissen zur Anfertigung eines Gutachtens, zu ihren Gestaltungsmöglichkeiten und zum diagnostischen Vorgehen. Rechtsanwaltschaft und Richterschaft ermöglicht dieses Werk, Gutachterinnen und Gutachter sowie Gutachten zu prüfen und zu bewerten. Vorteile auf einen Blick umfassende Arbeitshilfe kompakte Begutachtung für alle beteiligten Berufsgruppen Zur Neuauflage Zahlreiche aktuelle, neue Konstellationen aus der praktischen Begutachtung waren zu strukturieren und zu systematisieren. Vielfältige Rechtsprechung insbesondere zu Kosten und Vergütung mit ihren praktischen Konsequenzen sind nachgezeichnet. Daneben wurde die Qualitätssicherung in der Begutachtung vertieft und erweitert. Zielgruppe Für Familienpsychologinnen und -psychologen, Fachpsychologinnen und -psychologen für Rechtspsychologie, psychologische Sachverständige, Anwaltschaft, Richterschaft. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 115.00 € | Versand*: 0 € -
Maneshkarimy, Faraz: Schadensersatz statt der Vindikation
Schadensersatz statt der Vindikation , Seit jeher wird der vindikatorische Herausgabeanspruch - als Prototyp des dinglichen Anspruchs - strikt von Ansprüchen schuldrechtlicher Art unterschieden. Dabei ist die dogmatische Klärung des Vindikationsanspruchs bis heute nicht erschöpfend gelungen und dessen genauer Inhalt noch immer umstritten. Insbesondere für die Frage nach der Anwendbarkeit von den Vorschriften des allgemeinen Schuldrechts auf den Vindikationsanspruch entfaltet diese Diskussion, welche durch die vielbeachtete Entscheidung des BGH vom 18.03.2016 (NJW 2016, 3235) nochmals deutlich an Brisanz gewonnen hat, praktische Bedeutung. Für Faraz Maneshkarimy bietet diese anhaltende Kontroverse um den Eigentumsherausgabeanspruch Anlass, um dessen Rechtsnatur und Verhältnis zu den Vorschriften des allgemeinen Schuldrechts unter Berücksichtigung der sog. Sperrwirkung des EBV im Rahmen einer tiefschürfenden Analyse auf den Grund zu gehen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 79.00 € | Versand*: 0 €
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Welches Rechtsmittel gegen Kostenfestsetzungsbeschluss?
Welches Rechtsmittel gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss eingelegt werden kann, hängt von den jeweiligen nationalen Gesetzen ab. In Deutschland beispielsweise kann gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung Beschwerde beim zuständigen Gericht eingelegt werden. Diese Beschwerde dient der Überprüfung der Kostenentscheidung durch das Gericht. Es ist wichtig, dass die Beschwerde fristgerecht und ordnungsgemäß eingereicht wird, um die Möglichkeit einer Überprüfung der Kostenfestsetzung zu gewährleisten. Es empfiehlt sich, im Falle eines Kostenfestsetzungsbeschlusses rechtlichen Rat einzuholen, um die bestmögliche Vorgehensweise zu ermitteln.
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Was bedeutet Rechtsmittel einlegen?
Rechtsmittel einlegen bedeutet, dass eine Partei gegen eine gerichtliche Entscheidung, die sie für falsch oder ungerecht hält, vorgehen kann. Dabei kann sie vor einem höheren Gericht eine Überprüfung der Entscheidung beantragen. Rechtsmittel dienen dazu, mögliche Fehler oder Unregelmäßigkeiten im Verfahren aufzudecken und gegebenenfalls korrigieren zu lassen. Es gibt verschiedene Arten von Rechtsmitteln, wie beispielsweise die Berufung oder die Revision, je nachdem, welches Ziel die Partei verfolgt. Rechtsmittel einlegen ist ein wichtiges Instrument, um die Rechte und Interessen der Beteiligten in einem Gerichtsverfahren zu wahren.
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Ist Widerspruch ein Rechtsmittel?
Ist Widerspruch ein Rechtsmittel? Ja, der Widerspruch ist ein Rechtsmittel, das Betroffenen ermöglicht, gegen behördliche Entscheidungen vorzugehen. Durch den Widerspruch können Betroffene die Überprüfung einer Entscheidung beantragen und gegebenenfalls deren Aufhebung oder Änderung erwirken. Der Widerspruch muss innerhalb einer bestimmten Frist und in schriftlicher Form bei der zuständigen Behörde eingereicht werden. In vielen Rechtsgebieten ist der Widerspruch ein wichtiger Schritt, um seine Rechte zu wahren und sich gegen ungerechtfertigte Entscheidungen zur Wehr zu setzen.
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Ist Einspruch ein Rechtsmittel?
Ist Einspruch ein Rechtsmittel? Ein Einspruch ist in der Regel ein Rechtsmittel, das eine Partei gegen eine Entscheidung oder Maßnahme eines Gerichts oder einer Behörde einlegt. Durch den Einspruch kann die betroffene Partei die Überprüfung der Entscheidung beantragen und gegebenenfalls eine Änderung oder Aufhebung erwirken. Der Einspruch dient dazu, die Rechte und Interessen der Partei zu wahren und sicherzustellen, dass eine faire und gerechte Entscheidung getroffen wird. Es ist wichtig, den Einspruch fristgerecht und ordnungsgemäß zu begründen, um die Erfolgsaussichten zu maximieren. In vielen Rechtssystemen ist der Einspruch ein wichtiger Bestandteil des Rechtsschutzes und der Rechtsmittel, die den Parteien zur Verfügung stehen.
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Handbuch der Beweislast. Band 01 - 03. 3 Bände
Handbuch der Beweislast. Band 01 - 03. 3 Bände , Die fünfte Auflage des in Praxis und Wissenschaft gleichermaßen anerkannten Standardwerkes »Handbuch der Beweislast« erscheint erneut zeitgleich mit folgenden Bänden: Band 1: Grundlagen Band 2: §§ 1-811 BGB Band 3: §§ 812-2385 BGB Beweislastregeln spielen sowohl im außerprozessualen Bereich als auch während des Prozesses eine entscheidende Rolle. Im Handbuch der Beweislast werden Fragen der Beweisführung und der Beweiswürdigung erörtert sowie die verschiedenen Arten der Beweiserleichterungen dargestellt. Zur Vorbereitung eines Prozesses und zur Beurteilung des Prozessrisikos ist die Kenntnis der Beweislastregeln ebenso unerlässlich wie bei der Gestaltung von Individualverträgen und von Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Das Handbuch der Beweislast bietet in Band 1 eine systematische Darstellung aller beweislastrelevanten Aspekte des Bürgerlichen Rechts und in Band 2 und 3 eine entsprechende Kommentierung der jeweiligen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs im Hinblick auf die Verteilung der Beweislast, der Beweisführung und der Beweiswürdigung. Band 1 widmet sich als Grundlagenband insb. folgenden Themen: Allgemeine Einführung in das Beweisrecht mit Schwerpunkten bei den Kapiteln über die Beweiswürdigung und über die Verwertbarkeit rechtswidrig erlangter Beweismittel. Umfangreiches Kapitel über die Beweiserhebung. Darstellung der theoretischen Basis für die zahlreichen Beweislastprobleme im Privatrecht. Aufzeigen der Möglichkeiten zur Vermeidung und Überwindung von Beweisschwierigkeiten. Differenzierte Darstellung zwischen den gesetzlich vorgesehenen, den vertraglichen und den von der Rechtsprechung entwickelten Möglichkeiten der Beweiserleichterung. Stets geht es dabei um die Frage, auf welche Weise bei auftauchenden Beweisschwierigkeiten ein non-liquet und damit eine Beweislastentscheidung vermieden werden kann. Einzigartig ist in diesem Bereich das umfangreiche Kapitel über die sogenannte sekundäre Behauptungslast, die in der Rechtsprechung immer größere Bedeutung erlangt, sowie ein ABC-Register zum Anscheinsbeweis mit über 200 Stichworten. Ein weiteres zentrales Problem des dritten Teils ist die sog. Beweislastumkehr, die von der Rechtsprechung immer wieder zur Lösung von Beweisproblemen herangezogen wird. Schließlich werden in einem vierten Teil die Kriterien aufgezeigt, die zur Lösung bisher nicht aufgetretener Beweislastprobleme führen können. Die Neuauflage beinhaltet u.a. die folgenden wichtigen Änderungen: Wesentliche Erweiterung des Grundlagenbandes (Kapitel 3, 8, 18, 22, 25) Berücksichtigung der Auswirkungen der Schuldrechtsreform 2022, insb. führt die Warenkauf-Richtlinie (BGBl. 2021 I, S. 2133) zu folgenden beweislastrelevanten Änderungen im Kaufrecht: Beweislastumkehr gemäß § 477 BGB neue und potentiell hoch streitanfällige Fehlerdefinitionen in §§ 434, 475b und c BGB neue Regeln zur Nacherfüllung in §§ 439, 475 BGB Gesetz für faire Verbraucherverträge (BGBl. 2021 I, S. 3433) Mietspiegelreformgesetz (BGBl. 2021 I, S. 3515) Das neue Betreuungsrecht (BGBl. 2021 I, S. 882) Wohnun , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 5. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230531, Produktform: Leinen, Beilage: Schuber, Redaktion: Baumgärtel, Gottfried~Laumen, Hans-Willi~Prütting, Hanns, Auflage: 23005, Auflage/Ausgabe: 5. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 4020, Keyword: Beweis; BGB; Bürgerliches Recht; Beweisführung; Beweiswürdigung; Beweislastregel; Bürgerliches Gesetzbuch; Beweismittel; Privatrecht, Fachschema: Begründung / Beweis (juristisch)~Beweis (juristisch)~Bürgerliches Gesetzbuch - BGB ~Architekt / Honorar~HOAI - Honorarordnung für Architekten u. Ingenieure~Honorar / Architekt~Honorar / Ingenieur~Honorarordnung für Architekten u. Ingenieure~Ingenieur / Honorar~Körperschaft - Körperschaftsrecht~Haftung / Produkthaftung~Produkthaftung~Schuld (finanziell) - Schuldrecht - Überschuldung~Baurecht / VOB~Verdingungsordnung für Bauleistungen - VOB~VOB~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Rechtsordnungen: Zivilrecht, Code Civil~Internationales Öffentliches Recht: Verantwortlichkeit von Staaten und Körperschaften~Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Zivilprozessrecht: Beweisrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Heymanns Verlag GmbH, Verlag: Heymanns Verlag GmbH, Verlag: Carl Heymanns Verlag, Länge: 260, Breite: 190, Höhe: 172, Gewicht: 5452, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783452290038, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2614013
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Bei Risiken und Nebenwirkungen | Patientenrechte |Ratgeber für Patienten
Ihre Rechte als Patient in Deutschlands Gesundheitswesen
Preis: 19.99 € | Versand*: 1.95 € -
Klage, Gutachten und Urteil (Zimmermann, Walter)
Klage, Gutachten und Urteil , Wer sich schnell und effektiv auf das Assessorexamen vorbereiten will, kommt an diesem Werk nicht vorbei! Der "Klassiker in der Referendarausbildung" bietet, was Referendare wünschen: Schnelle, übersichtliche und kompakte Vermittlung der nötigen Kenntnisse, um anwaltliche Schriftsätze sowie Urteile und Beschlüsse des Zivilgerichts praxisgerecht zu verfassen. Die bewusste Beschränkung auf das Wesentliche sowie die gezielte Schwerpunktsetzung in der Darstellung des prüfungsrelevanten Stoffs bieten ein optimales Arbeitsmittel für eine effektive Examensvorbereitung. Die langjährige Erfahrung des Autors als Leiter von Referendararbeitsgemeinschaften sowie als Prüfer im Staatsexamen und Korrektor von Examensklausuren fließt in die zahlreichen praktischen Hinweise im Buch ein und garantiert eine strikte Examensorientierung. Viele Aufbauhinweise, Fallbeispiele, Formulierungshilfen und Tenorierungsmuster helfen, die Grundstrukturen schnell zu verinnerlichen und Sicherheit im Abfassen von Schriftsätzen zu erlangen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 21., neu bearbeitete Auflage 2019, Erscheinungsjahr: 20190321, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Jurathek Praxis##, Autoren: Zimmermann, Walter, Auflage: 19021, Auflage/Ausgabe: 21., neu bearbeitete Auflage 2019, Keyword: Zivilurteil; Zivilklage; Referendariat; Zivilstation; Angebot; Anspruchsgrundlagen; Antrag; Berufung; Beweisaufnahme; Beweislast; Beweismittel; Beweisverfahren; Beweiswürdigung; Entscheidungsgründe; Erledigung; Feststellungsklage; Gewillkürte Prozessstandschaft; Hilfsantrag; Klageantrag; Klageerhebung; Klageschrift; Klageänderung; Kostenentscheidung; Landgericht; Mahnverfahren; Negative Feststellungsklage; Oberlandesgericht; Parteien; Parteifähigkeit; Prozessfähigkeit; Prozessführungsbefugnis; Prozessstandschaft; Rechtshängigkeit; Rechtskraft; Rubrum; Sachliche Zuständigkeit; Sachverhalt; Selbstständiges Beweisverfahren; Sicherheitsleistung; Streitgenosse; Streitverkündung; Tatbes, Fachschema: Gutachten / Recht~Urteil (rechtlich)~Verurteilung~Recht~Prozess (juristisch) / Zivilprozess~Zivilprozess - Zivilprozessordnung - ZPO~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Bildungszweck: für die Hochschule, Imprint-Titels: Referendariat, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Rechtssysteme: Zivilprozessrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XIII, Seitenanzahl: 218, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Müller C.F., Verlag: Müller C.F., Verlag: C.F. Müller, Länge: 238, Breite: 167, Höhe: 15, Gewicht: 393, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783811470668 9783811436183 9783811415744 9783811484979 9783811419940 9783822630907, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 366917
Preis: 26.00 € | Versand*: 0 € -
Lack, Katrin: Psychologische Gutachten im Familienrecht
Psychologische Gutachten im Familienrecht , Im familiengerichtlichen Verfahren werden häufig psychologische Sachverständige hinzugezogen, denn die gerichtliche Entscheidung muss auf einer möglichst zuverlässigen Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung basieren. Die Empfehlungen von Sachverständigen kommen vor allem dann zum Tragen, wenn Entscheidungen über die elterliche Sorge - vor allem hinsichtlich des Lebensmittelpunktes eines Kindes und im Falle einer Kindeswohlgefährdung - und über den Umgang eines Kindes mit einem Elternteil getroffen werden müssen. Immer wieder wird kritisiert, dass einerseits familienpsychologische Gutachten nicht den fachlich geforderten Qualitätsstandards entsprechen und andererseits ein fehlendes Verständnis der Richter:innen für die gutachterlichen Ausführungen zu gravierenden Fehlentscheidungen mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Betroffenen führen können. Eine Richterin und eine Psychologin erläutern die Anforderungen an psychologische Gutachten und die Herangehensweise im familiengerichtlichen Verfahren jeweils aus ihrer spezifischen Rolle und Perspektive. Dies beinhaltet u.a. die Darstellung des Verfahrensrechts und der einschlägigen materiell-rechtlichen Vorschriften sowie das Vorgehen der Sachverständigen im Rahmen der Begutachtung. In der 2. Auflage werden die gesetzlichen Neuregelungen sowie die aktuelle Rechtsprechung und neue wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt. Zudem ist sie um aktuelle, für die psychologische Begutachtung in Kindschaftssachen relevante Themen erweitert. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 52.00 € | Versand*: 0 €
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Wer kann Rechtsmittel einlegen?
Rechtsmittel können grundsätzlich von jeder Partei eingelegt werden, die von einer gerichtlichen Entscheidung betroffen ist und sich durch diese benachteiligt fühlt. Dies können sowohl die Kläger als auch die Beklagten in einem Verfahren sein. Auch Dritte, die durch die Entscheidung in ihren Rechten beeinträchtigt werden, können unter bestimmten Voraussetzungen Rechtsmittel einlegen. Es ist wichtig, dass die Partei, die Rechtsmittel einlegen möchte, ein berechtigtes Interesse an der Überprüfung der Entscheidung hat und dass die Fristen und Formvorschriften für die Einlegung des Rechtsmittels eingehalten werden. Letztendlich entscheidet das jeweilige Gericht darüber, ob das Rechtsmittel zulässig ist und ob es zu einer Überprüfung der Entscheidung führt.
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Was ist ein Rechtsmittel?
Was ist ein Rechtsmittel? Ein Rechtsmittel ist ein rechtlicher Mechanismus, der es einer Partei ermöglicht, gegen eine gerichtliche Entscheidung vorzugehen, mit der sie nicht einverstanden ist. Rechtsmittel können in verschiedenen Formen wie Berufung, Revision oder Beschwerde eingelegt werden, je nach Art der Entscheidung und dem jeweiligen Rechtssystem. Durch Rechtsmittel können Fehler oder Ungerechtigkeiten in der ursprünglichen Entscheidung korrigiert werden. Sie dienen dazu, sicherzustellen, dass die Rechte der Parteien gewahrt und eine faire und gerechte Rechtsprechung gewährleistet werden.
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Ist die Beschwerde ein Rechtsmittel?
Ist die Beschwerde ein Rechtsmittel? Eine Beschwerde ist in der Regel ein Rechtsmittel, das von einer Partei eingereicht wird, um gegen eine Entscheidung oder ein Verhalten eines Gerichts oder einer Behörde vorzugehen. Sie dient dazu, Fehler oder Unregelmäßigkeiten im Verfahren aufzuzeigen und eine Überprüfung oder Korrektur der Entscheidung zu erreichen. Die Beschwerde kann je nach Rechtsordnung unterschiedliche Formen und Voraussetzungen haben, aber ihr Zweck ist es immer, eine höhere Instanz mit der Angelegenheit zu befassen. In vielen Fällen ist die Beschwerde der erste Schritt, um eine gerichtliche Entscheidung anzufechten und eine Neubewertung des Falls zu erwirken.
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Was sind Rechtsmittel bei Scheidung?
Was sind Rechtsmittel bei Scheidung? Rechtsmittel bei Scheidung sind rechtliche Möglichkeiten, um gegen eine gerichtliche Entscheidung in einem Scheidungsverfahren vorzugehen. Dazu gehören unter anderem Berufung, Beschwerde oder Revision. Diese Rechtsmittel können eingelegt werden, wenn man mit dem Urteil des Gerichts nicht einverstanden ist oder Fehler im Verfahren festgestellt wurden. Es ist wichtig, sich rechtzeitig von einem Anwalt beraten zu lassen, um die passenden Rechtsmittel einzulegen und seine Rechte bestmöglich zu verteidigen. Letztendlich entscheidet das Gericht über die Zulässigkeit und Erfolgsaussichten der Rechtsmittel.
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